FlexDNS

FlexDNS:Anwendungsszenarien und Einrichtungswege

Wer auf IP-Kameras, einen Heimserver oder andere Geräte via Internet zugreifen möchte, die keine statische IP-Adresse haben, braucht DynDNS.

Dieser Name steht für Dynamic Domain Name System und bezieht sich auf ein Domain-Namen-System, das die IP-Adresse mit der Domain automatisch synchronisiert.

Jedoch würden ohne diese Lösung Geräte ohne eine statische IP-Adresse unerreichbar sein, sobald der Router neu startet oder anderweitig eine neue dynamische IP zugeteilt wird. DynDNS ist bei uns unter dem Namen FlexDNS verfügbar.

Funktionsweise einfach erklärt

  • Da im Internet aber mit Domainnamen arbeitet wird und nicht mit IP-Adressen, wird ein System gebraucht was die IP-Adresse an den festen Domainnamen immer wieder anpasst.
  • Wenn sich die IP-Adresse ändert, meldet das der Router an den Dienst und die DNS wird daraufhin angepasst.
  • Sollte dann eine Verbindung zu der Domain aufgebaut werden, ruft der FlexDNS Server nun die aktuelle IP-Adresse auf.
  • Mit FlexDNS werden Änderungen innerhalb von Minuten weltweit bekannt gemacht. Auf diese Weise kannst Du jederzeit auf Deine Projekte zugreifen.

Einrichtungswege für FlexDNS

Wenn Du eine Domain bei uns gebucht hast, ist FlexDNS für Dich kostenlos.

Wenn Dein Router direkt einen DynDNS-Dienst unterstützt, brauchst Du Dich in den Administrationsbereich einzuloggen und die Einstellungen zu öffnen.

Mit FlexDNS sind Deine Daten immer und überall verfügbar

Jederzeit erreichbar

Für Nutzer, die via Internet auf vernetzte Geräte zugreifen möchten, ist das System in Verbindung mit einer Domain die optimale Lösung.

Du brauchst Dir nur Deine registrierte Domain zu merken. Dann kannst Du zum Beispiel von unterwegs via Smartphone, Tablet oder Notebook auf Deinen Homeserver oder Deine IP-Kameras zugreifen.

Dank FlexDNS gibt es für Dich keine Grenzen mehr.

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4 Antworten

  1. Hallo do.de,

    was ich noch nicht verstanden habe (für Privatanwender): wo liegt der Sinn mehrerer Flex-DNS-User? Die meisten Haushalte haben einen Router und somit sinnvollerweise einen einzigen DynDNS-Eintrag im Router. Einzelne Dienste oder Geräte steuert man doch dann nach Möglichkeit besser über die Subdomain bzw. CNAME-Einträge in Verbindung mit einem Reverse Proxy an.

    Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Ansonsten bin ich froh, euch gefunden zu haben.

    VG
    Frank

    1. Hallo Frank,

      wenn man als Privat-Anwender einfach nur sein Router immer erreichbar machen will, reicht ein Benutzer völlig aus. Mehrere Subdomains kannst du zum Beispiel für die Website, eine andere für den FTP-Server und eine weitere für den Mailserver erstellen. Wobei Mailserver Zuhause meist nicht nützlich ist, da die meisten Provider von Hausanschlüssen standartmäßig auf Blacklisten sind.

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