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11 November 2019

Auf welche Bezahlmethoden Du in Deinem Online Shop nicht verzichten solltest

Online-Strategie 2 Kommentare

Eine große Auswahl an Bezahlsystemen im Onlineshop kann darüber entscheiden, ob Kunden einkaufen oder zur Konkurrenz abwandern. Nutzer wünschen sich eine sichere Bezahlmethode, die schneller ist als die herkömmliche Überweisung.

Sie wissen – je rascher der Transfer, desto früher wird die Bestellung bearbeitet. Es gibt aber keine „beste“ Bezahlmethode. Daher lohnt sich ein Blick darauf, wie die Deutschen am liebsten beim Onlineshopping bezahlen. So weißt Du, wie Du Deine Zielgruppen ansprechen kannst.

Die beliebtesten Bezahlmethoden im deutschen Onlinehandel

Zum Thema Bezahlmethoden wurden Studien veröffentlicht. Laut einer Statista-Studie aus dem Jahr 2018 kam Paypal mit 52% auf Platz 1, gefolgt vom Rechnungskauf mit 26% und später von der Lastschrift bzw. vom Kreditkarte mit 12%.

Erst später kamen Direktzahlung über ein Bankkonto, Ratenzahlung und weitere Bezahlmethoden.

Quelle: (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/319321/umfrage/beliebteste-methode-zur-zahlung-von-online-bestellungen-in-deutschland/ )

Vorteile der Bezahlmethoden aus Kundensicht

Bezahlmethoden aus Kundensicht

Nicht nur die Anzahl an verfügbaren Zahlungsoptionen ist für Kunden ein Thema. Zahlreiche öffentlich gewordene Betrugsfälle wie Phishing trugen bestimmt dazu bei, dass viele deutsche Nutzer auf Datenschutz und Sicherheit großen Wert legen.

Wenn Deine Zielgruppe ebenso darauf achtet, kannst Du durch die richtigen Zahlungsoptionen ein wichtiges Kaufargument schaffen.

Paypal kommt dem mit dem sogenannten Käuferschutz – bekommt der Kunde seine Ware nicht, zahlt PayPal eine vollständige Entschädigung. Noch weniger Risiken aufseiten des Käufers birgt der Rechnungskauf, denn die Zahlung geht erst an den Verkäufer, wenn die Ware ankommt und überprüft wird.

Bei der Rechnungszahlung müssen sensible Bankdaten im Web nicht preisgegeben werden, was zu mehr Datenschutz führt. Diese Zahlungsoptionen sind also für vorsichtige Kunden eine gute Lösung.

Bei Versandprodukten ist auch Zahlung per Nachnahme eine Überlegung wert. Der Kunde bezahlt das Produkt bei der Paketannahme. Der Paketdienst überweist den Betrag an Dein Konto. Wenn der Kunde sich aber anders entscheidet und die Ware nicht abnimmt, bleibst Du auf den Versandkosten sitzen.

Daher sind auch die Risiken der jeweiligen Bezahloptionen zu prüfen.

Risiken für Verkäufer

Risiken für Verkäufen

Bei der Auswahl von Zahlungsoptionen solltest Du nicht nur an den Kunden denken, sondern auch an Risiken für Dich und Dein Geschäft. Obwohl die meisten Bezahlsysteme kostenlos nutzbar sind, kommen auf Dich als Verkäufer womöglich Gebühren zu.

Bei Paypal sind dies Gebühren zwischen 1,49 und 2,49 Prozent des Betrags. Wenn Du den Rechnungskauf anbietest, trägst Du das Transaktionsrisiko. Du bekommst das Geld erst dann, wenn der Kunde das Paket annimmt und die Überweisung veranlasst. Vergessliche Kunden oder Betrüger können einen hohen Aufwand und zusätzliche Mahngebühren verursachen.

Eine für Kunden und Verkäufer vorteilhafte Zahlungsvariante sind Kreditkarten. Dank dem neuen 3D-Secure-Verfahren werden nicht ausschließlich die Nummern der Karte benötigt, um eine Transaktion zu tätigen, sondern zusätzlich ein für die jeweilige Transaktion einmaliger Code, der als SMS beim Kartenbesitzer ankommt.

Der Besitzer bekommt so ein sicheres Zahlungsinstrument, denn auch bei Kartenverlust ist als zusätzlicher Schutzmechanismus der SMS-Code da, der unautorisiertes Online-Shopping verhindert. Der Verkäufer bekommt das Geld und kann dank 3D-Secure nicht für unautorisierte Transaktionen haftbar gemacht werden.

Bezahlmethoden genau prüfen

Bezahlmethoden genau prüfen

Einerseits geht es darum, dem Kunden eine für ihn sichere und komfortable Zahlungsoption anzubieten. Erst dann wird er einen Einkauf tätigen. Andererseits darfst Du Deine Interessen und Ressourcen nicht außer Acht lassen.

Im Durchschnitt bieten deutsche Shops 7 verschiedene Zahlungsmöglichkeiten.

Dazu gehören Klassiker wie:

  • Überweisung
  • Lastschrift
  • Rechnungszahlung
  • Paypal
  • Kreditkarte
  • Sofort-Überweisung
  • Gutscheincodes.

Für welche Bezahloptionen Du Dich letzendlich entscheidest, hängt von der Zielgruppe und Deinen geschäftlichen Möglichkeiten ab. Starte jetzt Deinen Online-Shop.

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2 Comments

  1. Andreas Ehlers Reply to Andreas
    9. Dezember 2019 at 18:02

    Moin, Danke für diesen Blog. Nur leider sind da einige Zahlen nicht richtig, oder aus dem Kontext gerissen. Ich würde mich gerne über eine Korrektur unterhalten.
    Mein Name ist Andreas Ehlers von der bfi-Inkasso und das Thema bezahlen ist mein spezialgebiet.

    • Franziska Steffen Reply to Franziska
      10. Dezember 2019 at 9:36

      Guten Morgen, welche Zahlen sind denn nicht korrekt? Ich schreibe Dir einmal eine Mail, wenn Du es nicht so kommentieren magst. Wäre das ok? 🙂
      Liebe Grüße
      Franziska

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