Einst präsentierte sich Kunst vor allem in Galerieräumen aus weißen Wänden, hohen Decken und ein Publikum vor Ort. Heute verschieben sich diese Grenzen in den digitalen Raum, wo Werke auch ohne physische Ausstellungsfläche jederzeit und überall betrachtet werden. Inzwischen können Besucher völlig standortunabhängig und zu beliebigen Zeiten durch digitale Galerien schlendern, Online-Portfolios durchstöbern oder virtuell Museen erleben.
Wie Technologie unser Kunsterlebnis verändert
Wann warst Du das letzte Mal im Museum oder auf einer Kunstaustellung? Mal ehrlich, wie oft steht uns unser busy Lifestyle im Weg, auch die schönen Dinge des Lebens zu genießen?
Die Digitalisierung verschafft uns hier nachhaltige Veränderung, indem sie Räume überbrückt und Türen rund um die Uhr offenhält. So haben viele Museen und Ausstellungen inzwischen ihre Bestände teils oder gar vollständig digitalisiert und bieten virtuelle Rundgänge an. Ein prominentes Beispiel hierfür sind die Tate´s Kunstsammlungen, welche bereits über 70.000 ihrer Werke aus vier Galerien digitalisiert und so online zugänglich gemacht haben.
Aber auch die Kunsterstellung selbst unterliegt dem Wandel. So füllen mittlerweile KI-generierte Kunstwerke ganze Online-Ausstellungen. Und nicht zuletzt der NFT-Hype hat gezeigt, dass Kunst längst nicht mehr nur auf der Leinwand oder als physische Struktur existiert, sondern zunehmend auch digitale Präsenz wahrnimmt.
Für Kreative kommt vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage nach der eigenen Sichtbarkeit auf. Wer sich von der breiten Masse abheben will, muss auch in der virtuellen Welt neue Wege einschlagen.
Identität im digitalen Raum
Identität spielt in der Künstlerwelt eine unverzichtbare Rolle. So wie eine Signatur auf einem Gemälde die Autorschaft markiert, braucht es auch in der digitalen Welt ein klares Zeichen der Zugehörigkeit.
Egal ob Maler, Fotograf, Performance-Künstler oder Festivals wie das Ars Electronica – Kreative aller Sparten stehen vor der Herausforderung, ihre digitale Identität zu stärken und ihre Werke glaubwürdig zu präsentieren. Denn nur wer seine Kunst sichtbar macht, wird selbst sichtbar. Hier kommt die Bedeutung des eigenen Webauftritts ins Spiel, der genau diese Authentizität, Wiedererkennbarkeit und Vertrauenswürdigkeit widerspiegeln sollte.
Von der Signatur zur Webadresse
Wie also können Künstler auch online eine digitale Identität schaffen, die genauso einmalig und eindeutig ihr Schaffen unterstreicht? Die Antwort ist simpel: mit der Wahl der richtigen Domain.
Während die Wahl des richtigen Domainnamens wahrscheinlich stark von der persönlichen Namensgebung und künstlerischen Ausrichtung von kreativen Einzelpersonen, Galerien, Online-Shops, Museen oder ähnlichen Organisationen abhängt, gibt es für die Domainendung insbesondere einen starken Kandidaten: die TLD .art.
Ideengeber und Gründer der für .art verantwortlichen Registry in London ist der Unternehmer Ulvi Kasimov. Der passionierter Kunstliebhaber hat sich mit der Domainendung seine Vision einer Plattform für die weltweite Kunst-Community verwirklicht. Und dass das Konzept aufgeht, zeigen die Zahlen: Aktuell sind weltweit bereits über 300.000 Domains mit der Endung .art registriert.
Sneak Preview: Zeit für Deine eigene .art-Domain
Und hier kommt ein besonderes Bonbon für Dich: Schließe Dich jetzt der internationalen Bewegung an und mach Deine Kunst unverwechselbar sichtbar – mit Deiner eigenen .art-Domain.
Warum jetzt? Am 25. Oktober ist Internationaler Tag der Künstler – ein Anlass, zu welchem der Kunstszene ganz besonders viel Aufmerksamkeit und Würdigung zukommt. Und für uns die beste Gelegenheit, Dir ein ganz besonderes unschlagbares Angebot zu unterbreiten. Im Zeitraum vom 1. bis 31. Oktober erhältst Du Deine neue .art-Domain bei uns zum Schnäppchenpreis. Morgen geht es los!!!
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