FlexDNS

Zugriff ganz leicht und flexibel

Mit FlexDNS (dynamisches DNS) bieten wir Dir eine einfache Möglichkeit an, um die wechselnde IP-Adresse Deines Internetanschlusses ganz einfach in der DNS zu aktualisieren.

Schnapp Dir den flexiblen und schnellen DDNS-Service

DynDNS heißt bei uns FlexDNS. Mit unserem dynamischen DNS (DynDNS) geht ein Fernzugriff ganz leicht und durch unseren free dynamic DNS Service bist Du außerdem sehr flexibel. Die Bedienung ist ganz einfach und außerdem steht Dir der DynDNS-Dienst kostenlos zur Verfügung. Unser FlexDNS übernimmt die dargestellten Aufgaben und bietet Dir einen flexiblen und schnellen DDNS-Service. 

Unser umfassender Service besteht aus verschiedenen Punkten, von denen wir Dir einige beispielhaft nennen können:

  • Du kannst wählen, ob Du eine Domain oder eine Subdomain für dein DDNS nutzen willst.
  • Außerdem kannst Du noch weitere zusätzliche Domains oder Subdomains ganz einfach auf deine IP-Adresse umleiten via CNAME.
  • Dabei können MX-Records und Wildcards genutzt werden.
  • Deine Server-Verbindung kann per SSL verschlüsselt werden.
  • Außerdem erlaubt der Server HTTP-Anfragen per GET.
  • IPv6 und IPv6-Präfix-Support
 

Gerne erklären wir Dir auf Wunsch auch weitere Optionen.

Das Beste daran ist, dass wir diesen Service gratis anbieten. Du musst lediglich die regulären Kosten für Deine Domain(s) bezahlen.

Zehntausende Kunden vertrauen täglich auf den Service der Domain-Offensive

Begeisterte Kunden

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Schon über 3325 begeisterte Kunden haben uns bewertet.
Weshalb sie von der DOMAIN|OFFENSIVE sind, liest Du hier:

Wie genau funktioniert das DynDNS / FlexDNS?

Kurz zusammengefasst lässt sich der Ablauf so erklären:

Der PC kann mit Zahlen (also IP-Adressen) besser arbeiten als mit Buchstaben oder Zeichen. Da aber mit Domain-Namen gearbeitet wird, ordnet das dynamische DNS die laufend geänderte IP-Adresse einer fixen Domain zu. Damit ist der  Server stets erreichbar.

Nach jeder Änderung meldet der Router die jeweils gültige IP-Adresse an den DDNS-Dienst, der die Daten aktualisiert und an die IP-Adresse rückbestätigt. Wer jetzt, wie im Beispiel mit dem Fernzugriff auf den heimischen PC, eine Verbindung herstellen möchte, schickt einfach die DNS-Anfrage an die Domain. Über den DDNS-Anbieter kommt dann automatisch die Meldung der IP-Adresse.

Wozu braucht man DynDNS? – Ein Beispiel!

Ein ganz einfaches und alltägliches Beispiel stellt der Fernzugriff vom Büro auf den Heim-PC dar. Wer sowohl im Unternehmen als auch Zuhause an einem Projekt arbeitet, hat seine Daten möglicherweise auf beiden PCs – und natürlich fehlt immer dann genau die Information, die man nur Zuhause abgespeichert hat.

In diesem Fall hilft der einfache Fernzugriff, der über DynDNS und eine Remotedesktopverbindung oder Zugriff zur NAS schnell hergestellt werden kann. Wichtig ist in diesem Fall, dass der Rechner beziehungsweise der Anschluss laufend eine neue IP-Adresse zugeordnet bekommt. Denn nur dann ist der Rechner auch sicher erreichbar.

Welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten von DynDNS gibt es?

Der wichtigste Vorteil sind die verschiedenen Möglichkeiten der Fernzugriffe, die die DDNS-Dienste ermöglichen. Bestes Beispiel ist die Remotedesktopverbindung. Auch Zugriffe auf Mail-Server oder natürlich umgekehrt vom Home Office auf den Firmen-PC sind denkbar.

Dazu kommt die Möglichkeit, verschiedene Betriebssysteme über einen Rechner zu verwalten und die Dateien über das Internet zu versenden. Und natürlich können über DynDNS die beliebten Streaming-Medien genutzt werden.

Du hast noch Fragen?

Wir beantworten sie Dir gerne!

Was bedeuted DNS ?

Zunächst haben wir ein Domain Name System, das mit den Buchstaben DNS abgekürzt wird.

Dieses System ist ein wichtiger Bestandteil aller Netzwerke, die mit IP-Adressen arbeiten. Denn in solchen Systemen dient das DNS dazu, bei der sogenannten Namensauflösung behilflich zu sein.

Diese Namensauflösung übersetzt die Namen der Rechner in numerische Adressen. Denn Computer und Netzwerke können mit zahlenbasierten Daten besser arbeiten als mit Zeichen (Alphabet). So ermittelt die Namensauflösung URLS oder Domains und übersetzt sie in eine IP-Adresse.

Was bedeuted DynDNS ?

Weil das DNS hervorragend funktioniert, kam es zu weiteren Optimierungen. Denn das DNS hatte einen kleinen Haken: die Namensauflösung und Zuordnung zur IP-Adresse gestaltete sich etwas aufwendig und erforderte meist noch manuelle Nachhilfe. Dazu war es notwendig, den Namensserver neu zu laden, wozu es zu einer gewissen Verzögerung kam.

Um das Problem abzustellen, kam das dynamische DNS ins Spiel, welches die Bearbeitung beschleunigen konnte. Das dynamische DNS ist allerdings immer dann zwingend notwendig, wenn Du mit einem Kommunikationsprotokoll, arbeitest. Denn in diesem Fall erhält ein User öfter eine neue IP-Adresse. Dieser Ablauf muss schnell und flüssig vonstatten gehen, ohne zeitliche Verzögerung.

Was bedeuted DDNS ?

Das Dynamische DNS wird häufig auch als DDNS bezeichnet und stellt insofern einfach einen anderen Namen dafür dar.

Egal, mit welcher Bezeichnung man den Vorgang betitelt: unterm Strich bedeutet es, dass alle User in einem Netzwerk, sogar wenn ihnen wechselnde IP-Adressen zugeordnet sind, immer mit einem einheitlichen Domainnamen ansprechbar sind.

Dadurch, dass Du Deinem Rechner einen eigenen Domainnamen zuweist und Dich bei uns (oder natürlich einem anderen Provider) registrierst, ist dein Rechner dann immer unter diesem Namen erreichbar, auch wenn Du nicht weißt, wie Deine IP-Adresse lautet.

Was ist der Unterschied zwischen DDNS und DNS?

Auch wenn die Namen grundsätzlich dasselbe bedeuten, gibt es dennoch Unterschiede. 
Das DNS, das Du Dir wie ein weltweites Telefonbuch oder eine Telefonauskunft vorstellen kannst, kann bei einer Anfrage jederzeit die zur Domain gehörige IP-Adresse suchen. Sogar umgekehrt ist es möglich, eine vorhandene IP-Adresse einer Domain zuzuordnen. 

Die von einem DDNS-Dienst angebotenen und unterstützen Verfahren sind jedoch speziell darauf ausgelegt, solche Zuordnungen schnell, automatisch und effizient zu erledigen. Daher kann das DynDNS schnell die vorhandenen DNS-Einträge aktualisieren.

Warum gibt es wechselnde IP-Adressen?

Die meisten Internetprovider vergeben aus verschiedenen Gründen täglich (üblicherweise alle 24 Stunden) eine neue IP-Adresse für die betreuten Internetanschlüsse.

Das ist zum einen wegen der Adressknappheit und zum anderen aus Verwaltungsgründen notwendig. Der wichtigste Grund dafür ist allerdings der Sicherheitsaspekt. Denn durch den ständigen Wechsel sollen die Datenübertragungen besser vor Hackern geschützt sein.

Deswegen erhält ein User öfter eine neue IP-Adresse. Und dagegen kann unser FlexDNS helfen, indem es die IP Adresse andauernd abgleicht und anpasst. 

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